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  3. Ulm: Raubmord am Eselsberg: Mann soll lebenslang in Haft

Ulm
16.08.2019

Raubmord am Eselsberg: Mann soll lebenslang in Haft

Am Veltlinerweg ereignete sich im Januar 2018 eine schreckliche Bluttat.
Foto: Alexander Kaya

Für die Staatsanwaltschaft steht fest, dass der Angeklagte doch in der Wohnung am Veltlinerweg auf dem Eselsberg war. Für dessen Ehefrau fordert sie eine geringere Strafe.

Seit Oktober vergangenen Jahres befasst sich das Ulmer Schwurgericht mit dem grausamen Mordfall am Veltlinerweg auf dem Eselsberg. Und obwohl die Beweisaufnahme gegen einen seit Jahren in Ulm wohnenden Georgier und seine russische Frau abgeschlossen ist und die Staatsanwaltschaft nun am Dienstag für den Mann eine lebenslange Haft gefordert hat, kann der Prozess nicht abgeschlossen werden: Überraschend teilte nun einer der zwei Verteidiger, der die Frau vertritt mit, er müsse seine Prozessteilnahme aus Krankheitsgründen verschieben. Geplant war sein Plädoyer für Mittwoch dieser Woche. Der Prozess soll nun am 13. September weitergehen – und eine Aussicht auf ein Ende ist nicht in Sicht.

Immer wieder ist der reichlich undurchsichtige Fall ins Stocken geraten, weil die Verteidiger das Gericht mit Anträgen überhäuften. Diese sollten die Aussage zementieren, dass die beiden Angeklagten zwar Tipps an zwei weitere Georgier zum Einbruch gegeben haben, um selbst von der Beute zu profitieren, aber nicht am Tatort waren. Stattdessen standen sie in der Nähe des Hauses Schmiere. Mit der überraschenden Bluttat hätten sie nichts zu tun, sagte das Ehepaar und belastete die zwei Georgier damit schwer, die nach dem blutigen Überfall ins Ausland geflüchtet waren.

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