Bahn investiert Millionen in neue Werkstätten
Die Bahn verlegt Werkstätten von Stuttgart nach Ulm. Insgesamt sollen künftig mehr als 100 Beschäftigte dort arbeiten. Die Kosten liegen im "hohen zweistelligen Millionenbereich". Von Michael Ruddigkeit
Die Deutsche Bahn verlegt einen Teil ihrer Werkstätten von Stuttgart nach Ulm und möchte zudem bereits vorhandene Anlagen auf dem Gelände des Rangierbahnhofs zusammenlegen. Damit entstehen in Ulm auch neue Arbeitsplätze. Insgesamt sollen in der neuen Anlage künftig mehr als 100 Beschäftigte arbeiten. Geplanter Baubeginn ist nächstes Jahr. Die Inbetriebnahme soll 2014 erfolgen. Die Investitionen für das Vorhaben bewegen sich nach Angaben eines Bahnsprechers in einem "hohen zweistelligen Millionenbereich".
Wie das Regierungspräsidium Tübingen mitteilte, wurde jetzt ein Planfeststellungsverfahren für die Baumaßnahmen zwischen Wallstraßen- und Lupferbrücke (nördlich der Blaubeurer Straße) eingeleitet. Die Unterlagen für das Vorhaben liegen bis zum 29. September im Ulmer Rathaus zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Bis 13. Oktober kann jeder bei der Stadt Ulm oder beim Regierungspräsidium Tübingen Einwendungen gegen die Planung erheben.
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