Riesen-Projekt steht in den Startlöchern
Unter dem Namen „Südstadtbogen“ sind am Eingang zu Neu-Ulms Innenstadt hunderte Wohnungen, Büros und Gewerbe geplant. Das weckt sogar das Interesse von Großinvestoren.
Es ist ein Projekt der Superlative, das in wenigen Jahren den Eingang zur Neu-Ulmer Innenstadt prägen soll: der „Südstadtbogen“ – 140 Millionen Euro teuer, mit einem 13-stöckigen Hochhaus am Eck und einer dreigeschossigen Tiefgarage von der Größe dreier Fußballfelder darunter. Hunderte neue Wohnungen, Büros, dazu Gastronomie und Einzelhandel sollen das neue Viertel westlich der Glacis-Galerie eines Tages mit Leben erfüllen.
Seit gut einem Jahr plant die Realgrund AG das Mega-Projekt auf dem ehemaligen Bahn-Gelände, das einst der Illertisser Planer Ulrich Nickel gekauft und als „Grüne Höfe“ in die Schlagzeilen gebracht hatte, ehe er es vergangenes Jahr an die Ulmer Baufirma veräußerte. Nun steht das Projekt mit neuem Namen und neuen Plänen in den Startlöchern, wie Walter Hopp, Vorstandsmitglied von Realgrund, auf NUZ-Anfrage erklärt. Ab Oktober werde der „Südstadtbogen“ die politischen Gremien in Neu-Ulm und das damit verbundene Bebauungsplanverfahren durchlaufen. Geht es nach Hopp, beginnen nächstes Jahr die Bauarbeiten, im Jahr 2020 könnte Neu-Ulm dann um ein neues, modernes Wohnquartier reicher sein.
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