Herrchen muss für Fifi mehr bezahlen
Der Gemeinderat hat die Sätze der Hundesteuer verdoppelt. Für das erste Tier werden nun 40 Euro fällig.
Zwar kein Kampfhund, aber 162 Erst- Zweit-, Dritt- und Vierthunde werden in Roggenburg und Ortsteilen derzeit gehalten und wohl auch „Gassi“ geführt. Seit Jahren ist der Hundesteuer-Satz dort mit jährlich 20 Euro für Ersthunde im „Keller“ des Landkreises Neu-Ulm angesiedelt. Die Einnahmen in Höhe von rund 3000 Euro reichen schon lange nicht mehr aus, um den Verwaltungs- und Reinigungsaufwand zu decken. Dies wurde in einr Sitzung des Roggenburger Gemeinderats nu deutlich.
Immer wieder müssen sich die Verwaltungsmitarbeiter mit Klagen über Lärmbelästigung, Leinenzwang oder Beißattacken auseinandersetzen. Deshalb wurde Roggenburg vom Rechnungsprüfungsausschuss des Landkreises Neu-Ulm aufgefordert, über eine Erhöhung nachzudenken und dem Gemeinderat den Beschluss vorzulegen, die Hundesteuer dem Landkreisniveau anzupassen. Auch die Jahrzehnte alte Satzung sollte bezüglich von bestimmungen über Kampfhunde der aktuellen Rechtslage angepasst werden, hieß es.
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