SSV Ulm will 2021 den Sportpark bauen
Der größte Verein der Region erwartet im Januar die Entwürfe des Großprojekts. Zum 175. Jubiläum des Ur-Vereins soll es losgehen. Fusion mit TK Ulm ist Voraussetzung.
Es ist aus Sicht vieler Tennisspieler der Region längst überfällig: Eine Fusion der Filzballspezialisten des SSV Ulm mit dem benachbarten TK Ulm. Wie auf der Mitgliederversammlung des Gesamtvereins betonte wurde, soll das seit Jahren diskutierte Zusammengehen baldmöglichst vollzogen werden, so Präsident Willy Götz. Die Gespräche seien schon gut fortgeschritten. Eine Fusion würde einen Tennisriesen hervorbringen – der SSV hat derzeit 14 Außenplätze, der TK sieben.
Jahnsportpark des SSV Ulm mit neuem Tennisheim
Eine neue, gemeinsame Anlage ist Herz eines Großprojekts: Ein Jahnsportpark mit neuem Tennisheim plus Gaststätte ist geplant. Damit zusammen hängt indirekt auch Abriss und Neubau der altehrwürdigen Jahnhalle. „Nach der Vorlage unserer ersten Planung vor einem Jahr gab es von Seiten der Stadt einige kritische Anmerkungen“, berichtete Willy Götz. „Wir mussten kämpfen, um uns durchzusetzen. Ende September haben wir an sieben Architektenbüros zwecks eines Wettbewerbs unsere Vorstellungen geschickt. Bis zum 10. Januar sollen die Entwürfe hier sein, am 31. Januar wird die Bewertungskommission den Sieger aussuchen.“ Frühester Bautermin ist Mitte 2021, dann, wenn der Ursprungsverein TSG 1846 sein 175-jähriges Bestehen feiert. Wobei die Feierlichkeiten ebenso im Rahmen bleiben sollen wie das Begehen des 50-jährigen Bestehens der Fusion zwischen TSG 1846 und SSV im kommenden Jahr.
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