Salben für Straßenkinder in den Slums
Wie die Roggenburger Ärztin Tamara Spreng und ihre Schwester Carmen arme Kinder in Indien versorgen
Roggenburg Sie werden von Kriminellen eingesammelt, in Lastwagen zusammengepfercht und dann zum Betteln in die Städte gefahren: Viele arme Kinder in den ländlichen Regionen Indiens blicken in eine düstere Zukunft. Solche Schicksale kennt die Roggenburger Ärztin Tamara Spreng zur Genüge. Vor Kurzem ist sie mit ihrer Schwester Carmen für die Hilfsorganisation „Child Rescue“, Kinderrettung, in den indischen Bundesstaat Goa gereist, um Straßenkinder medizinisch zu versorgen. Die Schwestern haben bleibende Eindrücke mit nach Hause genommen: „Gerade auf dem Land gibt es viel Schreckliches zu sehen.“ Aber die Schwestern konnten auch einiges bewirken: „Es gibt praktisch keine medizinische Versorgung. Mit einem Antibiotikum kann man schon sehr viel ausrichten.“
Salben auftragen, Antibiotika verabreichen, Haare kämmen
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