Schlussstein für den neuen Ulmer Stadteingang
Der Weg für das Haus Bahnhofplatz 7 in Ulm ist endgültig frei. Es gibt viel Lob für den Investor DC – aber auch Kritik.
So schnell werden derart große Projekte selten umgesetzt. Im Juni 2017 kaufte der Investor DC aus Hamburg das Grundstück Bahnhofplatz 7, drei Jahre später könnte das neunstöckige Haus mit Geschäften, Büros, einem Hotel und einer Bar auf der Dachterrasse eröffnet werden. Der Gemeinderat hat die nötige Satzung einstimmig beschlossen – nach einer letzten Diskussion der Räte im Bauausschuss.
Das Haus Bahnhofplatz 7 bildet den Abschluss des neuen Eingangs in die Ulmer Innenstadt. Gemeinsam mit den benachbarten Sedelhöfen sollen Besucher, die vom Bahnhof kommen, in Zukunft eine völlig neue Perspektive bekommen. Die Fassade des Gebäudes ist auffällig: Sie besteht nach oben aus vier Stufen, auf der Seite der Fußgängerzone ist die Außenwand gestaffelt. „Es ist die beste Antwort, die wir an dieser Stelle haben können“, sagte Baubürgermeister Tim von Winning in der Sitzung des Bauausschusses. „Ich hätte das vor einem Jahr nicht für möglich gehalten“, räumte er ein.
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