Blick ins Rathaus: So lässt das Grünflächenamt die Stadt Senden blühen
Plus Das Grünflächenamt pflegt die städtischen Flächen das ganze Jahr über. Mit einem Schädling haben die Mitarbeiter um Alexander Rösch vermehrt zu tun.
Eine städtische Verwaltung ist breit aufgestellt, es gibt zahlreiche Aufgabengebiete – vom Betriebshof über Kindergärten und Finanzen bis zu öffentlicher Sicherheit. Doch wer macht eigentlich was im Sendener Rathaus? Und bei wem können sich Bürger mit welchen Anliegen melden? In einer Serie bieten wir einen kleinen Querschnitt. Heute: Alexander Rösch über die Grünpflege in Senden.
Das Grünflächenamt von Senden gehört zum städtischen Betriebshof
Rasen mähen, Unkraut hacken, Bäume zurückschneiden: Das sind die Hauptaufgaben im Grünflächenamt, das zum städtischen Betriebshof gehört. Und mit diesen Aufgaben haben die Mitarbeiter gut zu tun, denn im Stadtgebiet gibt es alleine mehr als 40 Hektar Grünflächen, die gemäht und gepflegt werden müssen, sagt Alexander Rösch vom Fachbereich Stadtgärtnerei und Grünflächenpflege. Regelmäßig gemäht werden muss zum Beispiel die Liegewiese des Schwimmbads oder der Stadtpark, etwas seltener kommen Straßenränder oder Streuobstwiesen an die Reihe. Und noch ein Unterschied: Auf der Liegewiese muss der gemähte Rasen eingesammelt werden, auf Streuobstwiesen lässt man das Mähgut liegen. Neben dem Mähen pflanzen die Mitarbeiter des Grünflächenamts pro Jahr um die 7000 Pflanzen in Senden, zum Beispiel inmitten eines Kreisverkehrs oder an Straßenränder.
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