Kein Sprengel mehr: Grundschulen in Senden tun sich zusammen
Plus In Senden entsteht ab dem kommenden Schuljahr ein Grundschulverbund. Damit fällt der bisherige Sprengel weg – doch die Kinder sollen trotzdem wohnortnah zur Schule gehen.
Die drei Sendener Grundschulen bilden ab dem kommenden Schuljahr 2021/22 einen Schulverbund. Das haben sich alle Schulleiter so gewünscht und es bietet auch für die gesamte Organisation des Schulbetriebs in der Stadt Senden und den Stadtteilen Vorteile. Eine entscheidende Änderung betrifft den Schulsprengel, der als Folge ab dem kommenden Schuljahr nicht mehr besteht. Damit entfallen Gastschulverhältnisse oder Zuweisungen durch das Schulamt.
Der Sprengel regelt je nach Wohnort, auf welche Schule ein Kind gehen muss. Doch teilweise wohnen Kinder in einem bestimmten Sprengel, der Weg zu einer anderen Schule wäre aber sicherer oder gar kürzer. Zudem sind viele Schulen überfüllt, während andere teilweise noch Kapazitäten haben. Im Bedarfsfall lässt sich das in Zukunft flexibler regeln, so kann auch eine gleichmäßigere Auslastung der einzelnen Schulen sichergestellt werden. Ausnahmen gelten auch, wenn an einer der drei Grundschulen ein bestimmtes Bildungsangebot besteht, das für das jeweilige Kind wichtig ist.
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