Tag und Nacht einsatzbereit, gut ausgebildet
Feuerwehr musste im vergangenen Jahr zu 63 Bränden aurücken
Auch wenn 2015 für die Freiwillige Feuerwehr Senden vergleichsweise ruhig war – zum ersten Mal seit Jahren rückten die Retter weniger als 200 Mal zu Einsätzen aus – Herausforderungen gab es genug. In der Mitglieder- und Dienstversammlung am Freitagabend zogen Kommandant Peter Walter und Vereinschef Thomas Kast Bilanz.
Genau 197 Einsätze verbuchten die 80 aktiven Feuerwehrleute der Sendener Wehr im vergangenen Jahr, berichtete Kommandant Peter Walter im Feuerwehrgerätehaus. Darunter waren sowohl 63 Brände als auch mehrere Sturmschäden. Mit 129 technischen Hilfeleistungen machten Ereignisse wie etwa Wohnungsöffnungen, das Beseitigen von Ölspuren oder Hilfe bei Wasserschäden, den größten Teil der Einsätze aus. Mehrfach rückten die Helfer außerdem wegen Unfällen aus, darunter ein Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten in der Langestraße in Wullenstetten oder einem verunfallten Kleinwagen auf der A7.
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