Wie soll das hier schöner werden?
Grau, alt, verseucht: Seit Jahren diskutieren Politiker über den Gewerbepark Senden – das Eingangstor zur Stadt. Nun gibt es wieder Hoffnung für das Areal.
Ein Konzept für die Entwicklung einer Stadt zu erstellen, ist kompliziert. Das hat die vergangene Sitzung des Stadtrats in Senden mal wieder gezeigt. Ein Beispiel: Maria-Hilf-Kapelle und Kriegerdenkmal in Ay. Ursprünglich waren diese nicht im Sanierungsgebiet enthalten, was zu ausführlichen Diskussionen in den städtischen Ratssitzungen geführt hat. Am Ende beschlossen die Mandatsträger, die Flächen mit einzubeziehen – obwohl überlegt wurde, ob die Kapelle überhaupt förderfähig ist.
Jetzt ist klar: Ist sie nicht. Und ebenso wenig wird eine Platzgestaltung an der Kapelle oder dem Denkmal finanziell unterstützt. Das schreibt die Regierung von Schwaben in einer Stellungnahme. Und die Behörde rät im selben Zuge davon ab, das GPS-Gelände aus dem Sanierungsgebiet zu streichen – doch genau das hatten die Räte eigentlich vor.
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