Sendens Bürgermeister stellt sich vor die Feuerwehr
Senden "Diese Ausdrucksweise ist unmöglich." So lautet der Kommentar von Sendens Bürgermeister Kurt Baiker, der mächtig verärgert über die jüngsten Aussagen von Kreisbrandrat Alfred Raible (Illertissen) ist. Raible hatte auf Nachfrage unserer Zeitung vom "Zwergenaufstand" der Sendener Feuerwehr gesprochen. In dem Bericht ging es um die mögliche zukünftige Stationierung eines Katastrophenschutzfahrzeuges. Senden soll demnach offenbar nicht mehr dabei sein - dafür Gerlenhofen und Kellmünz.
"Wenn Führungskräfte der Feuerwehr sich bemühen, ihre Einsatzkraft auf höchstem Niveau zu halten, muss sich niemand so etwas gefallen lassen", stellt sich Baiker vor den Sendener Kommandanten Helmut Rogg. Dieser hatte sich extrem über das Verhalten des Kreisbrandrats gewundert, als dieser vor gut einer Woche bei einer Inspektion in Senden von den landkreisweiten Zukunftsplänen wissen ließ. "Das war Fakt", erinnert sich Kurt Baiker, "dass die Katastrophenschutzfahrzeuge künftig in Gerlenhofen und Kellmünz stehen sollen und nicht mehr in Senden." Deshalb verstehe er jetzt auch nicht, wieso Raible plötzlich sage, dass diese Entscheidung nicht endgültig sei. Baiker: "Wenn er Senden das Fahrzeug wegnimmt, schwächt Raible den Status unserer Stützpunktfeuerwehr und die Attraktivität, Nachwuchs zu finden, dazu."
"Rein persönlich"
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