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Sicherheit
09.10.2012

Ein wildes Rudel vor dem Schulbus

Und so geht’s richtig: Die Kinder bildeten eine Schlange. Polizist Arthur Schrapp erläuterte die Gefahrenstellen rund um den Omnibus.
2 Bilder
Und so geht’s richtig: Die Kinder bildeten eine Schlange. Polizist Arthur Schrapp erläuterte die Gefahrenstellen rund um den Omnibus.

Kinder lernen in Roggenburg das richtige Verhalten an Haltestellen: Schlange bilden

Roggenburg Die Schulbustür öffnet sich und alle stürmen los. Das Gewimmel ist nichts für Zaghafte: Ein Mädchen klemmt seinen Arm ein, ein Bub verliert seine Jacke. Polizeioberkommissar Arthur Schrapp schüttelt den Kopf – und lächelt. Schließlich hatte der Verkehrsexperte der Weißenhorner Polizei die Viertklässler der Grundschule Roggenburg aufgefordert, möglichst schnell in den Omnibus einzusteigen. Die Folge: Ein menschliches Knäuel, das sich erst nach einer minutenlangen Drängelei wieder entwirren ließ. Dann zeigte Schrapp den Kindern, wie das Einsteigen viel schneller und sicherer funktioniert: in geordneter Reihe.

Hintereinander stellten die Wartenden ihre Schulranzen ab, einer nach dem anderen stieg ein – und siehe da: In nur einem Drittel der Zeit saßen alle auf ihren Sitzen. „Nur Doofe drängeln“, war das Fazit der Kinder. Mehr wollten Arthur Schrapp und der Busfahrer Walter Dirr von einem Weißenhorner Busunternehmen gar nicht erreichen. Sie machten den Schülern klar, welche Gefahren beim Busfahren lauern. Ein Zwölftonner-Bus diente als Bühne für die Probe des Verhaltens an der Haltestelle und im Fahrzeug. Eindringlich wurde den Schülern erklärt, warum sie den Sicherheitsabstand auf dem Gehweg und an der Haltstelle einhalten müssen. Mit einem langen Absperrband wurde demonstriert, welch großen Winkel der Busfahrer über seine Innen- und Außenspiegel nicht sehen kann.

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