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  3. Multimedia-Rundgang: So leben Flüchtlinge im Ankerzentrum in Neu-Ulm

Multimedia-Rundgang
03.02.2021

So leben Flüchtlinge im Ankerzentrum in Neu-Ulm

Ins Ankerzentrum in Neu-Ulm ziehen erste Flüchtlinge ein. Ein Rundgang durch die Zimmer.
Foto: Kaya (1), Kroha (3)

Plus Ins Ankerzentrum im Starkfeld in Neu-Ulm ziehen am Mittwoch die ersten Flüchtlinge ein. Wie leben sie dort? Ein multimedialer Rundgang durch die Unterkunft.

Nach Jahren des Leerstandes sollen am Mittwochvormittag nun die ersten Flüchtlinge in das Ankerzentrum in Neu-Ulm einziehen. Mit einem Bus treffen die Asylbewerber am Speicherbau im Starkfeld ein. Dort liefen am Dienstag noch letzte Vorbereitungen. Wie die Menschen dort künftig leben werden, zeigte die Regierung von Schwaben unserer Redaktion in einem Rundgang.

Im Keller findet sich neben einer geräumigen Waschküche mit Waschmaschinen und Trocknern vor allem die Kantine. Frühstück, Mittag- und Abendessen bekommen die Asylbewerber dort von einem externen Caterer, dem Konradhof aus München, serviert. Wie fast alles sei auch der Dienstleister für die Essensausgabe extern ausgeschrieben und ausgewählt worden, erklärt Frank Kurtenbach, Leiter der Ankerzentren in Schwaben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.02.2021

Ein Vergleich bietet sich an!
Auch wenn Jahre dazwischen liegen!

Siehe AZ Ausgabe von Montag 01.02.2021 Artikel mit dem Titel: Wie die Augsburger die Heimatvertriebenen empfing!

Ich weiß wovon ich spreche - ich war dabei!



03.02.2021

Was wollen Sie vergleichen oder aussagen?
Augsburg war 1946 noch eine stark zerbombte Stadt. Dank der Nerobefehle Hitlers und den Kriegsschäden war die Versorgungslage allgemein schwierig.
Abgesehen davon ist der Wohnstandart zwischenzeitlich stark gestiegen. Ein Klo im Hof oder Bad je Etage sind eher selten geworden. Die "Apartments" erinnern an eine Stube bei der Bundeswehr. Also ich war froh da am WE raus zu kommen ...

03.02.2021

Wusste garnicht das in Gambia und Elfenbeinküste Krieg ist...

03.02.2021

>>Bei den Asylbewerbern wird es sich ausschließlich um junge Männer im berufsschulfähigen Alter handeln. Sie stammen vorrangig aus dem Irak, Gambia und der Türkei. Einige wenige kommen auch aus Ghana und der Elfenbeinküste. <<

Und mir stellt sich die Frage, wo die Frauen und die kleinen Kinder sind, die man in den Medien gezeigt bekommt? Das wären doch die Schwachen, die am ehesten Hilfe benötigen.