25 Neu-Ulmer Firmen öffnen zum Stadtjubiläum ihre Tore
Zur 150-Jahr-Feier können Bürger im Mai bei Unternehmen wie Evobus oder Settele hinter die Kulissen blicken. Ein Shuttle-Service soll 10000 Besucher von Betrieb zu Betrieb bringen.
Der letzte noch fehlende Baustein zum Neu-Ulmer Stadtjubiläum nennt sich „Extraschicht“ – und die legen die Beschäftigten von zwei Dutzend Unternehmen am Freitag, 17. Mai, für die Bürger ein. 25 große und kleine Betriebe öffnen an diesem Tag von 16 bis 22 Uhr ihre Tore und gewähren den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen der heimischen Wirtschaft. Es gibt Vorführungen, Mitmachangebote und Führungen durch Fabrikhallen, Werkstätten und Ausstellungsräume. „Die Besucher werden Teile der Firmen zu sehen bekommen, die sonst für die Augen der Öffentlichkeit verschlossen bleiben“, verspricht der Neu-Ulmer Wirtschaftsbeauftragte Bernd Neidhart, der die Großveranstaltung zusammen mit den Firmen organisiert.
Warum findet die „Extraschicht“ an einem Freitag statt und nicht etwa am Samstag oder Sonntag? Neidhart hat sich dabei an ähnlichen Veranstaltungen orientiert, die es bislang deutschlandweit gab, und die setzten alle auf den Freitag. Wobei der Beitrag der Neu-Ulmer Wirtschaft zum Stadtjubiläum deutlich größer ausfällt als zunächst erwartet – am Anfang ging Neidhart von zehn teilnehmenden Firmen aus, dann von 20, schließlich wurden es sogar 25. Die große Resonanz ist für Oberbürgermeister Gerold Noerenberg „ein Stück weit ein Bekenntnis zu Neu-Ulm“. Das Stadtjubiläum mit insgesamt mehr als 100 Veranstaltungen sei für alle da. „Hierzu gehört selbstverständlich auch die Wirtschaft, der Motor unserer Stadt“, sagt Noerenberg.
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