Die Krux mit der Bühne
Über die Form des Konzertbetriebs sind sich die Sendener Stadtratsfraktionen uneinig
Senden Fest installierte Toilette oder nicht? Diese Frage beherrscht die Diskussion über die geplante Bühne im Sendener Stadtpark schon seit Monaten. Der Streit ums stille Örtchen spiegelt auch die Uneinigkeit darüber wider, wie die Parkbühne überhaupt genutzt werden soll.
Während die Sprecher von Freien Wählern, SPD und Grünen dort gerne ein vielseitiges Programm sehen möchten, gehen Christsoziale und Biss davon aus, dass das neue Veranstaltungsforum in gleicher Form genutzt wird wie das bisherige Bühnen-Provisorium: vor allem als Plattform für örtliche Vereine. Ein gutes Dutzend Serenadenkonzerte – sofern das Wetter es erlaubte – fanden im Stadtpark bisher jeden Sommer statt. Stets am frühen Sonntagabend, noch vor Einsetzen der Dämmerung und meist nicht länger als eineinhalb Stunden. Ob die neue Bühne nun, etwa für größere Abendveranstaltungen, mit Strom- und auch Wasseranschluss versehen werden muss, darüber sind die Fraktionen geteilter Meinung.
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