Stribny soll den Sturm beleben
Neu-Ulm (kmd/kawa) - Ein Blick auf die Tabelle der Eishockey-Bayernliga verheißt für den EC Ulm/Neu-Ulm 2000 eher leichtere Aufgaben an diesem Wochenende: Der Vorletzte EV Fürstenfeldbruck ist heute (20 Uhr) im Neu-Ulmer Eisstadion zu Gast, am Sonntag (18 Uhr) treten die Riverhawks beim VER Selb an, der derzeit auf Rang zwölf liegt.
Die Neu-Ulmer sind unerwartet Dritter, einen Punkt sogar vor dem Erzrivalen aus Memmingen. Vor allem die starke Vorstellung beim 5:4-Sieg über Peißenberg gibt viel Selbstvertrauen. Der ECU-Vorsitzende Peter Wied warnt allerdings vor Überheblichkeit: "Jede Mannschaft in der Bayernliga ist gefährlich."
Die Fürstenfeldbrucker sind zwar noch ohne Sieg, den bislang einzigen Punkt trotzten sie aber immerhin dem EC Höchstadt ab und der ist derzeit Achter. Auch das Gastspiel in Selb am Sonntag hat es in sich, denn die Oberpfälzer bevorzugen eher eine robuste und körperbetonte Spielweise. Allerdings hat auch Selb bisher lediglich einen Saisonsieg gefeiert (7:4 gegen Dorfen).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.