Teilsperrung am Ulmer Hauptbahnhof dauert wohl länger
Die Arbeiten für die Tiefgarage und die unterirdische Passage zur Innenstadt verzögern sich – und die Einschränkung für Autofahrer hat auch positive Folgen.
Seit rund acht Monaten ist die Friedrich-Ebert-Straße am Ulmer Hauptbahnhof teilweise gesperrt. Nur, wer in Richtung Olgastraße unterwegs ist, kann diese zentrale Verkehrsachse der Stadt derzeit nutzen. Die Sperrung könnte nun viel länger dauern als zunächst angenommen. Das sagte Ulms Baubürgermeister Tim von Winning im Gespräch mit unserer Redaktion. Die genauen Pläne stehen allerdings noch nicht fest. Sie sollen bis Mitte November vorbereitet und dann von den Stadträten im Bauausschuss abgestimmt werden.
„Im Moment sieht es so aus, dass dort Verzögerungen gibt, wo wir jetzt arbeiten“, schilderte von Winning. Es habe Probleme mit der Telekom-Trasse gegeben und man habe bei den Arbeiten Hohlräume gefunden, die gefüllt werden mussten. Die Folge: Statt wie erhofft Anfang Februar können die Arbeiten am jetzigen Abschnitt erst Anfang April abgeschlossen werden. So lange werde dann wohl auch die Sperrung einer Richtungsfahrbahn bestehen bleiben – wobei von Winning betont, dass die Termine noch nicht definitiv feststehen.
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