Neue Tänzer köcheln gern
Neuzugänge bei der Ballettcompagnie am Herbert-von-Karajan-Platz
Ulm Als Giuliana Behnen vor einigen Monaten als Praktikantin neu zur Ballettcompagnie am Theater Ulm stieß, fühlte sie sich, als einzige „Neue“ recht einsam – zumal die 22-Jährige direkt aus dem Kölner Elternhaus nach Ulm kam. „Und jetzt will ich nicht mehr nach Hause“, lacht Giuliana Behnen, die das vergrößerte Ballettensemble in der ganzen Spielzeit verstärken wird. 14 Tänzer und Tänzerinnen hat Ballettchef Roberto Scafati in der in den nächsten Tagen beginnenden Spielzeit um sich; sein Wunsch nach einer größeren Compagnie geht durch drei neue fest engagierte und drei für ein Jahr als Praktikanten in Ulm beschäftigte Ensemblemitglieder in Erfüllung. „Es geht sehr, sehr menschlich zu hier“, sagt Giuliana Behnen. „Roberto Scafati hat ein großes Herz für seine Compagnie.“
Auf die Fragen nach ihren Leidenschaften kennt Giuliana Behnen nur eine Antwort: „Tanzen!“ Das wollte sie schon als Kind, und für das Tanzstudium, das sie schon als 16-Jährige begann, opferte sie viel - unter anderem das Abitur. „Aber im Theater selbst lernt man als Tänzer ganz anders als im Studium“, begeistert sie sich. „Man muss an sich selbst arbeiten, lernt seinen Körper kennen, muss ausprobieren, und wenn etwas nicht klappt, hat man halt Pech gehabt!“
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