Der Rettungshubschrauber "Christoph 22" muss sehr oft abheben
Auch wenn in Corona-Zeiten weniger Unfälle passieren, muss der Ulmer Rettungshubschrauber ausgesprochen oft losfliegen. Jetzt hat er sogar ein Jubiläum erreicht.
Der am Ulmer Bundeswehrkrankenhaus stationierte Rettungshubschrauber „Christoph 22“ hat mittlerweile 50.000. Einsätze hinter sich. In den vergangenen Jahren rückte die Crew der ADAC-Luftrettung durchschnittlich zu 1.400 Notfällen aus, heuer waren es bereits 450.
Zu seinem Jubiläumsflug von der zweitältesten Luftrettungsstation Deutschlands musste „Christoph 22“ abheben, um einen schwer verletzten Motorradfahrer auf der Schwäbischen Alb in eine Klinik nach Reutlingen zu transportieren. Noch bevor der Hubschrauber wieder zurückkehren konnte, erreichte die Crew bereits ein zweiter Notruf: Ein Kind mit einem gebrochenen Unterarm sollte ins Universitätsklinikum Tübingen geflogen werden.
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