„Desolate Situation“ in Zügen nach Ulm
Gedränge auf dem Bahnhof, Enge im Zug: Überfüllte Waggons führen offenbar zu chaotischen Zuständen. Nach zahlreichen Beschwerden reagiert jetzt Landrat Heiner Scheffold.
Morgens um 7 Uhr an einem Bahnhof vor den Toren Ulms. Es wird geschoben und geschubst und gemotzt. Tokioter Verhältnisse in Herrlingen: Der aus Ehingen kommende Zug ist völlig überfüllt. Wartende Fahrgäste können nicht mehr einsteigen.
Offenbar kein Einzelfall: Wegen heftiger und anhaltender Beschwerden von Fahrgästen über mangelnde Kapazitäten in den Nahverkehrszügen, vor allem auf der Südbahn und der Donautalbahn hat sich Landrat Heiner Scheffold (Alb-Donau-Kreis) in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsvorsitzender der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund-GmbH (Ding) an Landesverkehrsminister Winfried Hermann gewendet. „Seit Beginn des laufenden Schuljahres, verstärkt aber im Dezember 2017 und auch wieder in den ersten Schultagen des Jahres 2018, mehren sich im Bereich des Verkehrsverbundes Ding heftige Beschwerden über mangelnde Kapazitäten der Nahverkehrszüge“, schreibt Scheffold.
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