Ein letzter Farbtupfer für das französische Dorf
Am Freitag eröffnet das französische Dorf "Petit Paris" in der Friedrichsau in Ulm. Nicht nur einige der Kulissen sind neu.
Noch liegt der Platz zwischen den bunten Kulissen in der Friedrichsau nahezu verlassen da. Ein paar Arbeiter basteln am Karussell, schleppen Bretter und streuen Kies auf die Wege. Doch die Buden sind fertig aufgebaut, der Wein steht bereit, und der 13 Meter hohe Miniatur-Eiffelturm ragt in der Mitte des Geländes in die Höhe: Am Freitag wird das Französische Dorf auf dem Ulmer Volksfestplatz wieder mit Leben erfüllt. Um 17 Uhr wird „Petit Paris“ eröffnet.
Wobei wie bereits im vorigen Jahr nicht nur die französische Hauptstadt im Mittelpunkt steht, sondern auch das Elsass. Einige der neuen Kulissen, die Veranstalter William Capoen und seine Frau Marie-Louise aus Berlin mitgebracht haben, spiegeln die Farbenpracht der Häuser in der ostfranzösischen Region wider. Und bunt und fröhlich soll es auch in den nächsten vier Wochen im Französischen Dorf zugehen. „Es muss locker sein“, wünscht sich Capoen. Dabei kann der 66-Jährige auf ein treues Stammpublikum zählen, das alle Jahre wieder zum Plaudern, Essen, Trinken und Musikhören in die Friedrichsau kommt.
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