Iveco will schon bald ersten Elektro-Lastwagen aus Ulm präsentieren
Plus Nach einer "Nahtoderfahrung" gibt Iveco Gas. Bald sollen in Ulm nicht nur E-Lastwagen vom Band rollen. Hinter Partner Nikola stehen aber Fragezeichen.
Ein wenig mutet die neu umgebaute Halle auf dem Werksgelände von Iveco Magirus im Ulmer Donautal wie eine Mini-Ausgabe einer Gigafactory an, wie sie derzeit E-Autobauer Tesla bei Berlin hochzieht. Sie wirkt steril, was aber auch daran liegen dürfte, dass die Bänder und Roboter derzeit still stehen, Betriebsferien. Es ist sozusagen die Ruhe vor dem Sturm.
Denn schon im September nimmt das Prestigevorhaben von Iveco Fahrt auf. Bis zu 3000 elektrisch angetriebene Sattelzugmaschinen sollen in der neuen Halle, die rund 50 Millionen Euro gekostet hat, einmal pro Jahr gefertigt werden. Bestimmt sind sie vor allem für den europäischen Markt. Iveco ist auf dem Weg hin zum emissionsfreien Lastwagen.
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