Jede Minute zählt: Neuer Stützpunkt für Lebensretter an der Donau
Plus Das Ulmer DLRG-Gebäude ist viel zu klein. Die Ortsgruppe musste sogar eine Garage für ein Boot mieten – 20 Autominuten vom Sitz entfernt. Wie es nun weitergeht.
Seit Mitte der 90erJahre, als die Ulmer DLRG-Ortsgruppe ein großes Boot dazubekam, ist die Garage der Wasserretter zu klein. Inzwischen klemmt es bei den Ehrenamtlichen an vielen Ecken. Ihr Sitz am Neu-Ulmer Donauufer reicht nicht aus, um im Ernstfall einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. „Momentan haben wir eine Doppelgarage – aber wir haben vier Fahrzeuge und es kommt ein fünftes dazu“, beschreibt Vorsitzender Markus Häußler eins der vielen Probleme. Auch die Doppelgarage ist eigentlich zu klein: Die Lebensretter müssen jedes Mal die Bootsanhänger abkoppeln und die Antennen einfahren, um überhaupt hineinfahren zu können. „Das kostet wertvolle Zeit“, sagt Häußler.
Lesen Sie hier den Kommentar zum Thema: Die beste Lösung für die Sicherheit
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