
Wonnemar: Verdi springt Personal zur Seite

Hinter den Kulissen des Freizeitbades der beiden Städte Ulm und Neu-Ulm brodelt es weiter. Warum sich jetzt auch die Gewerkschaft zu Wort gemeldet hat.
In den Streit rund um das Neu-Ulmer Freizeitbad Wonnemar hat sich nun auch die Gewerkschaft Verdi eingeschaltet. Auslöser waren Klagen der Betreibergesellschaft Interspa über eine zu hohe Krankheitsquote in der Belegschaft sowie Äußerungen des Ulmer Kreisverbandes der FDP, der Kritik an der Motivation der Mitarbeiter des Bades geäußert hatte.
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