Wonnemar: Verdi springt Personal zur Seite
Hinter den Kulissen des Freizeitbades der beiden Städte Ulm und Neu-Ulm brodelt es weiter. Warum sich jetzt auch die Gewerkschaft zu Wort gemeldet hat.
In den Streit rund um das Neu-Ulmer Freizeitbad Wonnemar hat sich nun auch die Gewerkschaft Verdi eingeschaltet. Auslöser waren Klagen der Betreibergesellschaft Interspa über eine zu hohe Krankheitsquote in der Belegschaft sowie Äußerungen des Ulmer Kreisverbandes der FDP, der Kritik an der Motivation der Mitarbeiter des Bades geäußert hatte.
Nachdem fest stehe, dass die beiden Eigentümerstädte Ulm und Neu-Ulm das Bad ab nächstem Jahr wieder selbst betreiben, würden laut FDP einige Mitarbeiter „am Horizont die Möglichkeit sehen, wieder in das weiche, gepolsterte Nest des öffentlichen Arbeitgebers zu schlüpfen“. Der Kreisverband frage sich daher, ob man daher im Personalbereich und der Einstellung der Mitarbeiter zur Arbeit nach Fehlern suchen müsste.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.