
Sedelhöfe: Ulms neues Stadtviertel öffnet die Tore

Plus Am Donnerstag geht das 270-Millionen-Projekt an den Start. Zumindest teilweise. Der Projektentwickler nennt neue Mieter – tatsächliche und wahrscheinliche.

Bei Edeka sind die Ananas gestapelt, im Drogeriemarkt dm jede Zahnpasta an Ort und Stelle und auch bei „Streetwear“ und Turnschuhspezialist Snipes stehen die „Sneaker“ im Rampenlicht. Heute, Donnerstag, 16. Juli, eröffnet das Einkaufsquartier Sedelhöfe an der Ulmer Bahnhofstraße ein neues Stück Ulmer Fußgängerzone.

Am Vortag ist das aber nicht in Gänze zu glauben: Auf dem neuen Albert-Einstein-Platz wird noch der Belag verlegt. Und am Aufgang von der ebenfalls nagelneuen Bahnhofspassage, die zu den Sedelhöfen führt, montieren Arbeiter noch den Zeitstrahl, der an Albert Einstein, den berühmtesten Sohn der Stadt erinnert, der 1879 just auf diesem Grundstück geboren wurde. „Sedel Liebe“ steht auf Taschen und Masken, die zur Eröffnung verteilt werden. Zumindest der neue Springbrunnen mit den steinernen Sitzgelegenheiten vergrößert die Chance, dass zumindest Zuneigung zwischen den Ulmern und ihrem neuen Viertel aufkommt.
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