
Ulmer Forscher decken Datenschutz-Lücke bei Whatsapp auf

Wie der Chatdienst unerwünschte Einblicke in das Privatleben der Nutzer gewähren kann. Testpersonen reagieren geschockt.
Mehr als 500 Millionen Nutzer weltweit tauschen Nachrichten, Bilder und Videos über das Chatprogramm Whatsapp aus, der Nachrichtendienst gilt mittlerweile als Alternative zur SMS. Doch nun haben Forscher aus Ulm und Pittsburgh (USA) gezeigt, dass die Smartphone-App mehr über die Privatsphäre preisgibt, als bisher angenommen.
Viele Nutzer wollen nicht, dass ihre Chatpartner sehen können, wann sie „zuletzt online“ waren und eine Nachricht geschrieben oder gelesen haben. Deswegen stellen sie diesen Hinweis ab. Die Forschungen haben jedoch ergeben, dass das nichts nützt, da diese Information direkt beim Whatsapp-Server abgegriffen werden kann. Mit diesen Daten lässt sich womöglich der komplette Tagesablauf eines Anwenders rekonstruieren.
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