Was Einstein an Ulm drollig fand
Ein Brief des Nobelpreisträgers ist nun im Besitz Ulms und befeuert die Diskussion um den Umgang mit dem berühmtesten Sohn der Stadt. Ein Geburtstagsgeschenk für die Uni fällt aus.
Sehr geehrter Herr Hirsch,
Die drollige Geschichte mit den Straßennamen ist mit seinerzeit zur Kenntnis gekommen und hat mich nicht wenig amüsiert. Ob sich seither in der Sache etwas geändert hat ist mir unbekannt und noch mehr, wann evtl. die nächste Aenderung sich vollziehen wird – weiss aber meine Neugier zu zügeln. In dem ich Ihnen freundlich für ihre Mitteilung danke, bin ich in ausgezeichneter Hochachtung
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