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Ulm
06.07.2021

Wie die gelebte Demokratie in Ulm vor 75 Jahren begann

Eine Ausstellung im Ulmer Schwörhaus spürt den Wurzeln der Demokratie in dieser Stadt nach.
Foto: Dagmar Hub

Plus Die erste konstituierende Nachkriegs-Gemeinderatssitzung in Ulm jährt sich zum 75. Mal - eine Ausstellung erklärt die Wurzeln der Demokratie in dieser Stadt.

Am gestrigen 6. Juli jährte sich die erste konstituierende Nachkriegs-Gemeinderatssitzung im Schuhhaussaal in Ulm zum 75. Mal; am 26. Mai 1946 war dieser 36 Männer umfassende Gemeinderat gewählt worden. An diesem Tag wurden Gemeinderatswahlen in Städten über 20.000 Einwohner von der US-Militärregierung genehmigt. Aus Anlass des Jubiläums wurde im Gewölbesaal des Hauses der Stadtgeschichte eine historische Ausstellung "75 Jahre Neuanfang der Demokratie" eröffnet. Auf 15 Tafeln erläutert sie Ereignisse zwischen der Zerschlagung der Demokratie durch die Nationalsozialisten, über die Ernennung und die Wahl der ersten Nachkriegs-Oberbürgermeister, bis hin zu gegenwärtigen Formen - Demonstrationen, Bürgerentscheide, Bürgerinitiativen - gelebter Demokratie.

Die Demokratie in Ulm brachte auch Robert Scholl auf den Weg

Es war am 6. Juni 1945, als Robert Scholl - Vater der hingerichteten Weiße Rose-Mitglieder Hans und Sophie Scholl - von der US-Militärregierung zum Oberbürgermeister Ulms ernannt wurde. Bereits am Tag nach der Einnahme Ulms hatten die Amerikaner den städtischen Polizeirat Hermann Frank als kommissarischen Bürgermeister eingesetzt, der im Mai von Karl Eychmüller abgelöst wurde. Mit der Ernennung Robert Scholls wurde zusätzlich ein Beirat installiert, dem Kommunalpolitiker aus der Zeit vor 1933 und andere der NS-Nähe unverdächtige Personen angehörten.

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