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  3. Ulm: Zeit der Großprojekte ist bald vorbei

Ulm
14.07.2017

Zeit der Großprojekte ist bald vorbei

Wenn die Großprojekte wie die Tiefgarage am Bahnhof oder die Linie 2 fertig sind, will die Stadt die Investitionen wieder zurück fahren.

Von der Straßenbahn bis zum Citybahnhof: Ulm investiert derzeit so viel wie nie. Doch weil ein riesiger Sanierungsstau entstanden ist, drückt die Stadt nun auf die Bremse.

137 Millionen Euro investiert Ulm in diesem Jahr – so viel wie nie zuvor. Allein 51 Millionen Euro davon steckt die Stadt in Bauvorhaben. Das liegt vor allem an den Großprojekten wie der neuen Straßenbahnlinie 2, der Tiefgarage und Fußgängerpassage unter dem Bahnhofsplatz oder dem Neubau der Bürgerdienste an der Olgastraße. „Das ist gut und richtig, aber keine Sache von Dauer“, sagt Erster Bürgermeister Martin Bendel über die Phase der Großbaustellen an allen Ecken und Enden. Der Finanzdezernent will die Bremse reinhauen und die Investitionen in den nächsten zehn Jahren zurückfahren. „Wir müssen versuchen, langfristig wieder auf ein normales, verkraftbares Niveau zu kommen“, fordert Bendel. Die Investitionsstrategie wurde am Donnerstag im Hauptausschuss vorberaten und soll nächste Woche im Gemeinderat beschlossen werden.

Noch vor zehn, 15 Jahren lag die Höhe der städtischen Investitionen relativ konstant bei etwa 50 Millionen Euro pro Jahr. Doch dann kamen die Großprojekte, und die Ausgaben erreichten ein Rekordniveau. Doch nicht nur das: Die „rosa Liste“, eine Art Wunschzettel in der mittelfristigen Finanzplanung mit vielen großen und kleinen Bauvorhaben, für die (noch) kein Geld da ist, wurde immer länger. Das reicht von der Sanierung des Donaustadions bis zum Neubau des Busbahnhofs. Alle diese Maßnahmen zusammengenommen würden mehr als 300 Millionen Euro kosten. Für Martin Bendel geht es deshalb auch darum, den Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu schaffen. Außerdem müsse die Balance zwischen Neubau und Sanierung gefunden werden. Für den Finanzbürgermeister ist die Marschrichtung klar: „Wir haben einen großen Sanierungsstau, der abgearbeitet werden muss.“ Das gelte vor allem für Schulen und für Brücken. Er macht an zwei Beispielen deutlich, warum die Stadt gut beraten ist, die erforderlichen Arbeiten nicht auf die lange Bank zu schieben. Für die Brücke über die Harthauser Straße in Söflingen und den Steg in der Graf-Arco-Straße im Donautal wären bei rechtzeitiger Sanierung Kosten von etwa zwei Millionen Euro angefallen. Für die nun erforderlichen Ersatzneubauten samt Abriss sei mit mehr als sechseinhalb Millionen Euro zu rechnen.

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