Falls die Fuggerstadt strahlt
Station am Weißenhorner Schützenheim misst Radioaktivität
Weißenhorn Wie viel Feinstaub atmen die Fuggerstädter ein, wie viel Stickoxide und Ozon hängen in der Luft: Die Messstation am Weißenhorner Schützenheim ermittelt seit dem Jahr 2003 die Konzentration von Schadstoffen in der Luft. Die Station wurde damals von der Landesanstalt für Umwelt und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) im Auftrag der Weißenhorner Bürgerinitiative (BI) gegen Müllverbrennung eingerichtet. Die Daten werden auf einer Tafel an der Stadtpfarrkirche angezeigt. Im vergangenen Jahr hat die Station keine erhöhten Werte festgestellt, sagt BI-Vorsitzender Dr. Ernst Ibrom.
Werte rücken nach Katastrophe in Japan stärker ins Interesse
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