Das perfekte Floß fürs Nabada
Zwei Ulmer Physikstudenten betrachten das Wasserspektakel aus Sicht der Wissenschaft
Ulm Beim feucht-fröhlichen Wasserumzug „Nabada“ werden am Schwörmontag wieder zahlreiche, mehr oder weniger originelle Flöße die Donau hinunterfahren. Und wie in jedem Jahr wird der spritzige Spaß viel zu schnell vorbei sein. Abhilfe könnte jetzt von den Ulmer Physikstudenten Michael Mohn und Florian Ostermaier kommen. Beim obligatorischen Projektpraktikum Physik untersuchen die Bachelorstudenten, wie man Flöße fürs Nabada so optimieren kann, dass der Wasserspaß möglichst lange anhält.
„Um ein richtiges Boot zu konstruieren, fehlte uns die Zeit. Deshalb haben wir den Donau-Abschnitt zwischen Maritim-Hotel und Eisenbahnbrücke im Modell nachgebaut. Styroporboote ersetzen die Nabada-Flöße“, erklären die angehenden Physiker. Der Wasserkanal wird durch vier Aquarienpumpen gespeist. Selbst die Strömungsgeschwindigkeit kann über einen Regler festgelegt werden. In dieser Umgebung testen die Studenten unterschiedlich gestaltete „Flöße“, auf die sie Büroklammern montieren. Dabei steht jede Büroklammer für einen Nabader.
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