Kampf gegen unterschätzte Krankheiten
Ulmer Experten entwickeln in deutschlandweit einzigartigem Zentrum neue Therapien
Ulm Sich im eigenen Körper eingesperrt fühlen, nicht mehr gehen, sprechen, irgendwann nicht mehr schlucken können: Das sind die Symptome einer Krankheit, die sich Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, nennt. In Ulm steht diese Krankheit nun im Mittelpunkt eines Forschungszentrums, das die Universität am heutigen Freitag auf dem Oberen Eselsberg eröffnet. Dazu wird Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) erwartet.
Jeder 400. Deutsche wird an ALS sterben
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