Keiner will die Kreuzung umbauen
Eigentlich sollten die Arbeiten am Festplatz in Senden im Juni beginnen. Autofahrer müssen sich wohl noch ein Jahr gedulden
Ein Stauzentrum im Norden von Senden wird auch in nächster Zeit die Autofahrer nerven. Eigentlich sollte die hoch belastete Kreuzung am Festplatz zwischen Königsberger und Berliner Straße bereits in diesen Wochen umgebaut werden, um die Blechströme besser zu kanalisieren.
Als Beginn der Arbeiten hatte das Staatliche Bauamt Krumbach den Juni angepeilt, die Tätigkeiten waren schon länger ausgeschrieben – allerdings hatte sich keine Baufirma gemeldet, die den Auftrag übernehmen wollte. Das erklärte der stellvertretende Leiter der Krumbacher Behörde Andreas Reiser im Wirtschafts- und Verkehrsausschuss des Landkreises. Landrat Thorsten Freudenberger fand das „ernüchternd“.
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