Volles Rohr aus 6500 Trichtern
Beim Landesposaunentag gab es ein großes Programm. Den absoluten Höhepunkt bildete das Schlusskonzert.
Mit einem Konzert der Superlative hat die Abschlussveranstaltung des Landesposaunentags in Ulm aufgewartet. Rund 6500 Bläser versammelten sich auf dem Münsterplatz, um musikalisch ein imposantes Finale zu setzen. Dazu dürften sich etwa 3000 Zaungäste rund um das Münster gesellt haben, schätzt der Projektleiter des Landesposaunentages Albrecht Schuler. Neben dem Chorleiter Hans-Ulrich Nonnenmann war Schuler einer der sechs weiteren Dirigenten. Die Herausforderung bestehe darin, trotz der Schallverzögerung über den Münsterplatz ein gemeinsames Klangbild zu erzeugen, sagte Schuler. Doch sei es immer wieder ein Erlebnis, zu hören, wie Tausende Menschen zusammen musizieren.
Neben der musikalischen Organisation waren fast 300 Mitarbeiter im Einsatz. Sie wiesen die Musiker auf ihre Plätze oder versorgten die Teilnehmer in der gleißenden Sonne bei Bedarf mit Getränken.
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