„Walk in my Shoes“: Ulmer Heyoka-Theater will wachrütteln
Plus Mit „Walk in my Shoes“ will das Ulmer Heyoka-Theater ein Gefühl wachrütteln, das in Corona-Zeiten oft fehlt: Empathie. Dafür wurden Menschen interviewt.
Bäume, Wiesen, Frischluft und eine kleine Bühne: Der Obere Kuhberg ist für die Mitglieder des Heyoka-Theaters ein großes Stück Glück. Hier haben sie ein eigenes Fleckchen für sich gefunden. An diesem Ort lässt sich auch im Corona-Jahr 2020 Theater spielen.
Im sogenannten „Zaubergarten“ auf dem Ulmer Hochsträß steht ein grüner Bauwagen bereit und hier probt das Ensemble. Schauspieler stecken die Nase noch in ihre Textbücher, der Gitarrist und die Geigerin zupfen, ein Tubist hat sich ein golden-blechernes Helikon über die Schulter geworfen, das im Sonnenschein blitzt. Bereit? Regisseurin und Theaterchefin Eva Ellerkamp gibt den Einsatz.
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