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Neu-Ulm
13.03.2019

Was tun, wenn der Strom im ganzen Landkreis ausfällt?

Ein Paar sitzt während eines Stromausfalls bei Kerzenschein in der Wohnung. Ein Szenario, das auch im Landkreis denkbar ist.
Foto: J. Stratenschulte/dpa

Plus Angenommen im Landkreis fällt mehrere Tage lang der Strom aus – schnell bricht Chaos aus. Kein unwahrscheinliches Szenario, sagen Experten und geben Tipps zur Vorsorge.

Plötzlich ist es dunkel, Ampeln fallen aus, die Türen der Supermärkte öffnen sich nicht, Bankautomaten spucken kein Bargeld aus und sämtliche Telefone sind tot. Ein Blackout – die Stromversorgung ist vollständig zusammengebrochen. Bereits nach wenigen Stunden herrscht Chaos, nach zwei Tagen macht sich Durst und Hunger bemerkbar. Geschehen ist dies vor knapp zwei Wochen in Venezuela – mit massiven Folgen. Auch in Berlin fällt regelmäßig flächendeckend der Strom aus. Ein Horrorszenario, das hier völlig unwahrscheinlich ist? Nein, sagen Experten, so abwegig ist das Ganze auch im Landkreis Neu-Ulm nicht.

„Es wäre ein drastisches Ereignis und man sollte keine unnötigen Ängste schüren,“ sagt Wolfgang Höppler, Leiter des Katastrophenschutzes für den Landkreis, auf Nachfrage. Deutschland habe eines der sichersten Stromversorgungssysteme der Welt, die Wahrscheinlichkeit für einen größeren Stromausfall ist laut Bundesregierung sehr gering. „Regionale Stromausfälle können jedoch durchaus vorkommen“, betont Höppler. Es sei deshalb wichtig, dass die Bürger wieder für derartige Fälle sensibilisiert werden: „Man sollte sich auf jeden Fall Gedanken machen, was passiert, wenn der Strom mehrere Tage ausfällt“, sagt Höppler, denn im Ernstfall könnten sich die Rettungskräfte nicht um jeden kümmern. Die große Mehrheit der Bevölkerung sei bei einem Blackout auf sich allein gestellt und müsse deshalb vorsorgen.

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