Corona: Mitarbeiter der Stiftungsklinik Weißenhorn positiv getestet
Plus Die Stiftungsklinik entdeckt bei Reihentests infiziertes Personal. Und sofort kocht die Gerüchteküche über.
Es dauerte nicht lange, da kochte die Gerüchteküche über: Wegen eines Corona-Ausbruchs mache das Weißenhorner Krankenhaus zu. Was wirklich dran ist.
Wie die Stiftungssprecherin Edeltraud Braunwarth auf Nachfrage unserer Redaktion sagte, sei am Montag beschlossen worden, die komplette Belegschaft auf Corona testen zu lassen - vom Hausmeister bis zum Pflegepersonal bis hin zu zu den Medizinern. Schnell stellte sich offenbar heraus, dass einige Beschäftigte infiziert waren, obwohl sie einen doppelten Impfschutz aufwiesen. Am Dienstagabend war die Aktion noch nicht abgeschlossen. "Es kommen noch laufend Ergebnisse rein", sagte Braunwarth gegen 18 Uhr. „Wir hatten ein Infektionsgeschehen, das wir nicht genau nachvollziehen konnten.“ Wegen der Impfung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen träten ja nicht unbedingt Symptome auf. Sie hätten ganz normal, mit FFP2-Masken geschützt, ihre Arbeit verrichtet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.