Kasse zu – Badegäste sauer
Personalabbau sorgt in Weißenhorn für Unmut. Jetzt will die CSU oer Antrag einen Job schaffen
Erst ab 12 Uhr geöffnet: Die Kasse des Weißenhorner Freibads ist künftig wie berichtet nicht mehr so häufig besetzt – so will die Stadt Kosten sparen. Ersatzweise stehen Automaten bereit, an denen die Gäste Eintrittskarten kaufen können. Das beschwört unter den Fans des Bads nun Ärger herauf – davon zeugen zahlreiche Wortmeldungen in der Weißenhorn-Gruppe im sozialen Netzwerk Facebook.
Einerseits versagten die Geräte ab und an offenbar den Dienst. Andererseits werde das Bad durch die geschlossene Kasse unpersönlicher. Auch CSU-Fraktionschef Franz Josef Niebling ist nach eigenen Angaben beim Eintritt kürzlich „baden gegangen“. Er überlegt sich nun, einen Antrag im Rat vorzubringen.
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