
Meilenstein für Weißenhorner Heimatmuseum

Die Fuggerstadt erhält für Sanierung und Erweiterung weitere drei Millionen Euro aus der Städtebauförderung – Geld, das der Kommune Weißenhorn bei ihren ehrgeizigen Ideen für das Haus sehr hilft.
Von Marcus GollingWolfgang Fendt ist seit nunmehr 13 Jahren Bürgermeister von Weißenhorn. Aber wann er zuletzt eine Pressekonferenz einberufen hat, kann er sich nicht mehr erinnern. Der Anlass an diesem Vormittag, so das Stadtoberhaupt, müsse also etwas Besonderes sein, „eines der Projekte, das die Zukunft der Stadt gestalten wird“. Es geht um das Heimatmuseum, das in den kommenden Jahren saniert und erweitert werden soll – allein für das Bauliche rechnet Fendt mit Kosten von 7,7 Millionen Euro. „Das kann eine Stadt wie Weißenhorn nicht leisten“, sagt Fendt. Wobei er eigentlich „könnte“ sagen müsste: Denn wie der Bürgermeister bei der Pressekonferenz bekannt gab, erhält Weißenhorn für das Projekt weitere drei Millionen Euro aus der Bayerischen Städtebauförderung, die dafür schon im vergangenen Jahr 2,1 Millionen Euro bewilligt hatte.
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