Wie aus Roggenburg eine Topadresse wurde
Vor dem Verein der Freunde des Klosters zeichnet Altlandrat Geßner den Weg der „Wiederauferstehung“ nach. Neues gibt es im Klostergarten.
Vor 33 Jahren wurde der 305 Mitglieder zählende Verein der Freunde des Klosters Roggenburg gegründet. Bis heute verfolgt er das Ziel, das Kloster, das Bildungszentrum und deren Aktivitäten ideell und materiell zu unterstützen. Dass dieses Ziel auch im vergangenen Jahr erreicht wurde, zeigte der Bericht des Vereinsvorsitzenden Altlandrat Erich-Josef Geßner auf der Mitgliederversammlung im Refektorium des Klosters. Er stellte den Verein als einen der Spieler in einer Mannschaft dar, der zusammen mit dem Konvent die Vision der Wiederauferstehung des Klosters verwirklicht hätte. Hier sei etwas geschafft worden, das viele nicht für möglich gehalten hätten.
Nach dem Bau des Zentrums für Familie, Umwelt und Kultur sei es dem Kloster mit zahlreichen Förderern und Spendern in den Jahren 2007 bis 2015 gelungen, das Klostergebäude so zu sanieren und zu renovieren, dass dieses „heute prächtiger strahlt als je zuvor in seiner Geschichte“. Dies sei nur durch gute Teamspieler und schlüssige, überzeugende Konzepte möglich geworden und habe letztlich zum Erfolg geführt. „Roggenburg spielt geistig, geistlich und kulturell, um in der Fußballsprache zu bleiben, in der Champions League“, bemerkte Geßner.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.