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  3. Ulm: Wie soll Ulm in 14 Jahren aussehen?

Ulm
12.10.2016

Wie soll Ulm in 14 Jahren aussehen?

Beim Wettbewerb „Zukunftsstadt 2030“ ist Ulm in die nächste Runde gekommen. Jetzt sollen aus vielen Ideen konkrete Pläne werden.
Foto: Alexander Kaya

Für den Wettbewerb „Zukunftsstadt 2030“ beginnt die nächste Phase. Jetzt werden die Ideen der Bürger umgesetzt.

20 Städte sind im bundesweiten Wettbewerb „Zukunftsstadt 2030“ noch mit dabei – eine davon ist Ulm. Hunderte Ideen haben Experten gemeinsam mit Bürgern bei insgesamt acht Veranstaltungen gesammelt. So sollte eine Vision entstehen, wie Ulm im Jahre 2030 vor dem Hintergrund der Digitalisierung aussehen könnte. Nun beginnt die zweite Phase des Wettbewerbs. „Jetzt geht es in die Konkretisierung und in die Planung der Ideen“, erläuterte Christian Geiger, Sachgebietsleiter Grundsatzfragen Ulm 2.0, im Hauptausschuss des Gemeinderats.

Die Palette der Themen ist breit und reicht vom digitalen Stadtquartier über Telemedizin, Smarte Werkzeuge für den digitalen Arbeitsplatz, ein offenes Ratsinformationssystem bis zum intelligent vernetzten Museum. Die Vorschläge wurden dabei verschiedenen Themenfeldern zugeordnet wie Mobilität, Energie und Vernetzung oder Gesellschaft, Verwaltung und Politik. „Wir prüfen jetzt: Was ist alles leistbar und was nicht?“, erläuterte Christian Geiger. Teilweise wurden die Ideen bereits umgesetzt. Beispielsweise wurde ein „IT-Unternehmernetzwerk“ ins Leben gerufen. Am Weinhof wurde das Stadtlabor eröffnet. Dieser „digitale Bolzplatz“ soll ein Ort der Vernetzung, des Austausches, der Innovation und kreativen Entwicklung sein. Schüler, Studenten, Nachwuchsunternehmer und Gründer sollen dort beispielsweise technische Prototypen und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Kernthemen sind dabei Digitalisierung und IT. Die Stadt Ulm hat die Gründung mit 70000 Euro unterstützt.

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