Wo 2019 für die Fernwärme gebaut wird
Die Projektgesellschaft ändert ihre Strategie. Anders als ursprünglich geplant, wird die Weißenhorner Hauptstraße vorerst nicht erschlossen. Ein Überblick
Die Verantwortlichen der Fernwärme Weißenhorn GmbH (FWW) mussten sich schon einiges anhören. Der Ausbau des Fernwärmenetzes und die damit einhergehenden Baustellen haben viele Bürger und Geschäftstreibende verärgert. Beim dritten Bauabschnitt war ursprünglich vorgesehen, dass die Bauarbeiter ins Herz der Stadt vorrücken: die Altstadt. Doch so weit kommt es nicht. Von einer geänderten Ausbaustrategie im Innenstadtbereich berichtete Geschäftsführer Markus Hertel jüngst im Stadtrat.
Bevor er näher darauf einging, nannte Hertel noch einige Zahlen zu den ersten beiden Bauabschnitten. So seien im ersten Jahr 31 Gebäude ans Netz angeschlossen worden, im zweiten Jahr 24. Fünf Hausanschlüsse, die 2018 vorgesehen waren, hätten sich verzögert und würden nun umgesetzt. Somit hätte die FWW dann 34 sogenannte Sondervertragskunden, die große Wärmemengen abnehmen oder mehrere Gebäude beheizen, und 24 Kunden mit Standardvertrag. Für das laufende Jahr hat die Gesellschaft 46 neue Hausanschlüsse geplant.
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