GPS-Pläne: Verwaltung gibt sich skeptisch
Bürgermeister verweist auf Altlasten aus der Ära der Uhrenfabrik
Senden Einigermaßen überrascht hat sich Sendens Bürgermeister Kurt Baiker von der Idee der CSU und der Grünen gezeigt, einen Teil des Gewerbeparks Senden (GPS) in ein Mischgebiet umzuwandeln und damit die Einrichtung von Wohnraum auf dem Gelände zu ermöglichen.
Die Verwaltung begleite derartige Vorstellungen, von denen die Neu-Ulmer Zeitung am vergangenen Mittwoch berichtet hatte, grundsätzlich positiv, erklärte Baiker im Pressegespräch. „Ich bin aber skeptisch, ob sich die alten, aus Aluminiumschlacke bestehenden Fabrikgebäude überhaupt als Wohnraum nutzen lassen.“ Genau das aber hatten CSU und Grüne gemeinsam mit GPS-Geschäftsführer Nikolaus von Seemann vorgeschlagen. „In den vorhandenen Strukturen“ könnten 60 bis 100 Wohneinheiten geschaffen werden.
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