Wurde ein Ulmer Kommissar aus Geldnot zum Straftäter?
Der Polizeipräsident, ein Finanzermittler und ein Sohn des angeklagten Polizisten sagen vor Gericht aus. Immer mehr Details kommen ans Licht.
Wegen versuchter Strafvereitelung in 28 Fällen und mehrfachen Bußgelderunterschlagungen muss sich ein 50 Jahre alter Ulmer Kommissar seit Juli in einem aufwendigen Indizienprozess vor dem Ulmer Schöffengericht verantworten. Zahlreiche Kollegen belasteten als Zeugen den Angeklagten. Der Mann selbst schweigt, die Verteidigung tut die Aussagen als üble Nachrede ab. Doch die Indizienkette schließt sich immer weiter und bestätigt mehr und mehr die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft.
Wenn es stimmt, was dem 50-Jährigen Familienvater vorgeworfen wird, dann stellt sich die Frage, warum sich der Mann auf diese Weise um mehrere tausend Euro bereichert hat.
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