Im Alb-Donau-Kreis wird erste Halle als Notunterkunft für Flüchtlinge bezogen
Die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine und anderen Ländern hat stark zugenommen. Das Landratsamt des Alb-Donau-Kreises muss nun einen ungewollten Schritt gehen.
"Wir hatten gehofft, dass wir diesen Schritt nicht gehen müssen – aber angesichts der stark steigenden Zahl von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Ländern bleibt uns keine Wahl", wird Markus Möller, der stellvertretende Landrat des Alb-Donau-Kreises, in einer Mitteilung zitiert. Ab diesem Freitag sollen erste Flüchtlinge in der Mehrzweckhalle in Blaubeuren-Seißen untergebracht werden.
Das Land Baden-Württemberg habe dem Landkreis allein in dieser Woche rund 110 Menschen zugewiesen, die unterzubringen sind. "Die Kapazitäten in unseren Gemeinschaftsunterkünften reichen einfach nicht mehr aus, obwohl wir uns seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine intensiv und beständig darum bemüht haben, neue Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete zu schaffen", so Möller.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.