Die Zustände im Schülerverkehr im Kreis Neu-Ulm sind ein gewaltiges Unding
Plus Die Folgen des Fahrplanwechsels für den Schülerverkehr im Keis Neu-Ulm sind verheerend. Doch die Art und Weise, wie mit Beschwerden umgegangen wurde, macht die Angelegenheit noch schlimmer.
Dieser Fahrplanwechsel mitsamt seinen Begleiterscheinungen ist ein gewaltiges Unding, fast schon ein Skandal. Die Zustände im Schülerverkehr fast des gesamten Landkreises sind allein schon problematisch. Doch die Art und Weise, wie das Konzept offensichtlich entstanden ist und wie dann mit Beschwerden umgegangen worden sein soll, macht die Angelegenheit noch schlimmer.
Zählt man die Weihnachtsferien nicht dazu, hat es ganze vier Schulwochen gedauert, bis Vertreter von Eltern und Schulen erst so richtig gehört wurden. Vier Wochen, in denen bei Eltern und Lehrkräften jeden Tag die Angst aufkam, dass ihre Kinder nicht sicher ankommen. Vier Wochen, in denen – in Zeiten schlechter Pisa-Ergebnisse – der Unterricht massiv gestört wurde. Vier Wochen, in denen wohl auch niemand wirklich wusste, warum und wieso das Ganze.
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