
Fehlender Schnee macht Skilift-Betreibern auf der Alb das Leben schwer

Kein Schnee, strenge Corona-Auflagen: Skilift-Betreiber haben es schwer in diesem Winter. Was heißt das für die Zukunft der Geschäfte?
Mangelnder Schnee und strenge Corona-Auflagen erschweren den Skiliftbetreibern auf der Schwäbischen Alb auch in diesem Winter das Geschäft. Auf der Alb sei er komplett abhängig vom Klima, sagte Kurt Pöhler, Betreiber des Skilifts in Laichingen im Alb-Donau-Kreis. Er benötige mindestens 20 Skitage für einen wirtschaftlichen Betrieb seiner Anlage. Bislang gab es demnach zwei.

Zusätzlich zum inzwischen zwar kalten aber schneearmen Wetter seien auch die Corona-Auflagen mit 2G-Plus eine Hürde für die Gäste, sagte Pöhler. Das führe dazu, dass nicht mehr so viele Skifahrer und Skifahrerinnen spontan vorbeikommen. "Aber die, die kommen, sind gut informiert und haben alle Nachweise dabei", so Pöhler.
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