Er baute 50 Jahre lang die Figuren fürs Ludwigsfelder Funkenfeuer
Plus Jetzt brennen wieder viele Funkenfeuer. Peter Noll aus Ludwigsfeld lernte das Hexenmachen von seiner Mutter und erzählt, worauf es dabei ankommt.
Einmal muss Schluss sein, dachte Peter Noll, der gut 50 Jahre lang ohne Unterbrechung die Hexen für das Funkenfeuer im Frühjahr in Ludwigsfeld angefertigt hat. Schluss war genau genommen im vergangenen Jahr. Da hat er letztmals eine Hexe kreiert, um dann das Feld Andrea Marzari und Erich Krnavek zu überlassen. Der Ludwigsfelder tat dies gerne und ohne Reue, wird am Samstagabend beim Funkenfeuer voller Freude dabei sein, wie er erzählt.
1972 fing Peter Noll an, die Hexen für das Funkenfeuer zu machen
„Um 17 Uhr stellt man sich an der Schule im Hasenweg auf“, berichtet er, „dann marschiert man los zum Gelände beim Verkehrsübungsplatz, wo der Haufen mit der Hexe obendrauf schon steht.“ Gegen 18 Uhr wird er angezündet und wenn die Flammen ganz oben ankommen, wird nicht nur auch die vom Duo Marzari/Krnavek gestaltete Hexe brennen, sondern es werden auch die Feuerwerkskörper im Inneren der Hexe explodieren und die Stimmung bei den Zuschauern und Zuschauerinnen ganz hochschlagen lassen.
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