Neu-Ulmer Tiger-Nanny hat die Liebe zu Katzen zu ihrem Beruf gemacht
Plus Vivian Kill-Tollnek passt auf die Samtpfoten anderer Leute auf – in deren Haushalten in Ulm und Neu-Ulm. Was sie beim Katzen-Sitting so alles erlebt.
Links neben der Haustür hängt ein kleines Schild mit der Aufschrift „Attenti al gatto“. Und rechts „Attenti ai gatti“. Das ist Italienisch und heißt „Vorsicht vor der Katze“, respektive „Vorsicht vor den Katzen“. Hier wohnt die Tiger-Nanny, Vivian Kill-Tollnek. Sie hat natürlich keine großen Tiger zu Hause („Raubkatzen habe ich nur in Südafrika gesehen, aber aus 50 Metern Nähe“), sondern „nur“ drei kleine Samtpfoten: die 19-jährige schildpattfarbige Katze Saba, den Kater Camillo, ein drei Jahre alter Bengalo-Mix, und die schwarzweiße Pepita, mit einem Jahr das Nesthäkchen im trauten Katzenheim. Vivian Kill-Tollnek und ihr Mann lieben Katzen. Sie so sehr, dass sie die Katzenbetreuung zu ihrem Beruf gemacht hat.
Die Tiger-Nanny verrichtet ihren Dienst in fremden Haushalten
Die 46 Jahre alte gebürtige Ulmerin, die seit acht Jahren in Neu-Ulm lebt, früher 20 Jahre lang in unterschiedlichen Branchen als Projektmanagerin arbeitete und die Katzenbetreuung seit 2015 unter dem Namen Tiger-Nanny in fremden Haushalten nur nebenher betrieb, hat im vergangenen Jahr beschlossen, sich nur noch auf die mobile Katzenbetreuung zu verlegen. Sie mag die Tiere und die mögen sie.
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